die Fabrik
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Eisenberger Fabrik / die Fabrik

Die Fabrik in der Litschauerstraße in Gmünd gilt als einer der ersten und wohl einer der letzten noch erhaltenen frühen Stahlbetonbauten Niederösterreichs.

Das Gebäude beeindruckt durch seine besondere Architektur: hohe, dreischiffartige Hallen mit einer Stahlbetonträgerkonstruktion in den drei Stockwerken und dem kirchturmartigen Wasserturm mit Stiegenhaus und Materiallift. Der 1924 vom Wiener Seidenwarenfabrikanten Samuel Eisenberger errichtete Stahlbetonbau mit Wasserturm befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Grenzübergang. Um 1930 standen hier 300 Seiden- und Baumwollwebstühle in Betrieb, beschäftigt waren 150 Personen. Nach dem Ankauf durch die Firma Baumann zuerst für die Dekorstoffweberei, dann als Teppichweberei genutzt, wurde die Produktion in dem nach wie vor ansehnlichen Bau 1992 eingestellt.

 

Ein regionales und unabhängiges Kulturzentrum, offen für sämtliche Ausdrucksformen zeitgenössischer Kunst. Die Fabrik könnte besonderen Wert auf die Schöpfung und Produktion moderner und zeitgenössischer Kunst legen. Durch die regelmäßige Zusammenarbeit (Austausch und Coproduktionen) mit regionalen und europäischen Kulturträgern könnte Aktualität, Qualität und Kontinuität der Programme gewährleistet werden.


Gegebenheiten:

  • Fabriksgelände mit Gelände Böhmzeil ca. 8.000 qm
  • Altes Fabriksgebäude, 3 Ebenen mit je ca. 1.000 qm
  • Neues Fabriksgebäude, 3 Ebenen mit je ca. 500 qm
  • Parkflächen ca. 5.000 qm
  • eventuell 2 Zufahrten
  • Zufahrt mit Schmalspurbahn
Geschichte & Infos Eisenberger-Fabrik
Hier gibt´s die gesamte Geschichte und Infos der Eisenberger als pdf zum freien Download.
Geschichte der Eisenberger Fabrik_überarbeitet_pdf.pdf (264.75KB)
Geschichte & Infos Eisenberger-Fabrik
Hier gibt´s die gesamte Geschichte und Infos der Eisenberger als pdf zum freien Download.
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Geschichte der Eisenberger - Fabrik


  

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